Anti-Mobbing-Präventions Workshops

Anti-Mobbing-Prävention fördern Schulen nicht nur die individuelle Entwicklung der Schüler, sondern schaffen auch eine sicherere und produktivere Lernumgebung. 

 

1. Verbesserung des Schulklimas: Wenn Mobbing reduziert wird, verbessert sich das allgemeine Wohlbefinden der SchülerInnen. Ein positives Schulklima fördert eine Atmosphäre des Respekts und der Zusammenarbeit, was das Lernen für alle erleichtert.

 

2. Psychische und physische Gesundheit: Mobbing kann erhebliche negative Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit von Betroffenen haben, wie Angst, Depressionen oder sogar Suizidgedanken. Präventionsprogramme helfen, diese Risiken zu verringern und das Wohlbefinden der Schüler zu fördern.

 

3. Akademische Leistungen: SchülerInnen, die von Mobbing betroffen sind, haben oft schlechtere schulische Leistungen, da sie sich weniger auf den Unterricht konzentrieren können. Durch Prävention können Schulen eine Umgebung schaffen, in der alle SchülerInnen ihr volles Potenzial entfalten können.

 

4. Soziale Kompetenz und Empathie: Anti-Mobbing-Programme fördern das Verständnis von Empathie und sozialer Kompetenz. SchülerInnen lernen, wie sie Konflikte gewaltfrei lösen und Respekt gegenüber anderen zeigen können, was wichtige Fähigkeiten für ihr späteres Leben sind.

 

5. Reduzierung von Verhaltensproblemen: Durch Präventionsarbeit wird das Bewusstsein für Mobbing geschärft, und SchülerInnen können Verhaltensweisen frühzeitig erkennen und verändern. Dies verringert nicht nur Mobbing, sondern auch andere Formen von Gewalt und Disziplinproblemen in der Schule.

 

6. Langfristige gesellschaftliche Auswirkungen: Mobbing hat langfristige Folgen für das Verhalten im Erwachsenenleben. Investitionen in Prävention helfen, zukünftige Gewalt- und Aggressionsprobleme zu reduzieren und tragen somit zu einer friedlicheren und integrativeren Gesellschaft bei.

 

Die Individualität meiner Anti-Mobbing-Workshops ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen einer Schule oder Gruppe von SchülernInnen adressiert werden. Meine Workshops werden nicht pauschal durchgeführt, sondern an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst. Hier sind einige Faktoren, die die Individualität meiner Anti-Mobbing-Workshops ausmachen:

 1. Anpassung an die Altersgruppe

Grundschule: Workshops für jüngere SchülerInnen sind spielerischer und visuell gestaltet. Rollenspiele, Geschichten und interaktive Aktivitäten helfen, Mobbing zu verstehen und Empathie zu fördern.

Weiterführende Schule: Hier liegt der Fokus auf tiefergehenden Themen, wie dem Erkennen von Mobbingmustern, sozialen Dynamiken und Cybermobbing. Diskussionen und Fallbeispiele aus dem realen Leben sind in dieser Altersgruppe wirkungsvoll.

 

 2. Berücksichtigung der Schulumgebung und Kultur

 Jede Schule hat ihre eigene Dynamik und Kultur. Es ist wichtig, diese zu berücksichtigen, um den Workshop auf spezifische Probleme oder Konflikte anzupassen. Wenn es beispielsweise in einer Schule häufiger zu Cybermobbing kommt, ist das Programm darauf zugeschnitten.

   

 3. Einbeziehung der Schülerperspektive

SchülerInnen haben die Möglichkeit, anonym ihre Erfahrungen und Anliegen zu teilen. Somit behandelt der Workshop spezifische Mobbing-Szenarien, die in der jeweiligen Schule relevant sind. Dadurch entsteht ein Gefühl der Teilhabe und die SchülerInnen fühlen sich ernster genommen.

 

 4. Interaktive und praxisnahe Methoden

Ich nutze vielfältige und kreative Methoden, um unterschiedliche Lernstile zu bedienen. Das umfasst die Verwendung von Rollenspielen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Theaterpädagogik, digitalen Tools und Videos. Die aktive Teilnahme fördert ein tieferes Verständnis und eine nachhaltige Veränderung von Verhaltensweisen.

 

 5. Einbindung von Eltern und Lehrkräften

Anti-Mobbing-Workshops sind nachhaltiger, wenn auch Lehrkräfte und Eltern eingebunden werden. Eltern können beispielsweise über Cybermobbing informiert werden, während Lehrkräfte (durch die Teilnahme am Workshop) Methoden lernen, um in ihrer täglichen Arbeit präventiv zu handeln. So ist der Workshop Teil eines ganzheitlichen Ansatzes.

 

 6. Schwerpunktsetzung nach Art des Mobbings

Je nach den spezifischen Herausforderungen an einer Schule thematisiert der Workshop unterschiedliche Formen von Mobbing:

  • Cybermobbing
  • Soziales Ausschließen oder Ausgrenzen
  • Physisches Mobbing
  • Verleumdung oder Gerüchte
  • Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht, sozialer Status oder Beeinträchtigung

 

 7. Sensibilisierung für individuelle Unterschiede

Meine Anti-Mobbing-Workshops berücksichtigen die Vielfalt unter den SchülernInnen und fördert das Verständnis für Unterschiede in Bezug auf Herkunft, Religion, Geschlecht oder Persönlichkeit. So lernen die SchülerInnen, Toleranz und Respekt für individuelle Unterschiede zu entwickeln.

 

 8. Langfristige Nachbetreuung

Meine Workshops sind keine isolierten Ereignisse. Regelmäßige Nachsorge und Feedback-Schleifen stellen sicher, dass die erlernten Inhalte auch im Schulalltag angewendet werden. Zudem werden Mechanismen geschaffen, die Schüler ermutigen, weiterhin über Mobbing zu sprechen.

Tools / Methoden / Modelle


GEFÜHLSKÄRTCHEN

GEWALT PARAMETER

STORYTELLING

PARADOXE INTERVENTION

FACE COACHING

FEEDBACK GEBEN

KONTROLLIERTER DIALOG

GEZIELTE FRAGETECHNIKEN

AKTIVES ZUHÖREN

REFORMULIEREN

SKALIEREN

KOOPERATIVES LERNEN

ERKENNTNIS PERLEN

PARAPHRASIEREN

A.K.T®

MEDIATION

AUTOGENES TRAINING

AUTOSUGGESTION

uvm.

 


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